Der 16-jährige Matthias aus Wimpassing hat Glück. In seinem Schulbus ist in der Früh nicht viel los. Anders ist die Situation nach der 5. und 6. Schulstufe am Domplatz in Eisenstadt: „Da gibt es immer dichtes Gedränge, jeder möchte einen Platz bekommen. Das war schon immer so“, sagt er. Ein unangenehmes Gefühl hat er trotz Corona nicht. „Ich hätte auch gar keine andere Möglichkeit, um in die Schule zu kommen.
In der Früh ist das aber nicht möglich, wie die 14-jährigen Schüler Jasmin, Kevin und Nico aus dem Bezirk Eisenstadt erzählen. „Wir bekommen so gut wie nie einen Platz und starten deshalb schon gestresst in den Schulalltag.“ Corona ist für die drei eine zusätzliche Belastung: „Beim Drängeln und Schubsen haben wir schon ein schlechtes Gefühl und Angst vor einer Ansteckung.
Ganz anders ist hingegen die Situation im Südburgenland, vor allem aufgrund der geringeren Bevölkerungsdichte. „Wir kennen das Problem nicht und haben auch einen guten Kontakt zu den verschiedenen Schulleitern“, sagt Südburg-Geschäftsführer Siegfried Tanczos. „Kommt es auf einzelnen Strecken zu Engpässen, wird umgehend ein zweiter Bus bereitgestellt.“Öffentliche Verkehrsmittel kosten Geld, viel Geld.
Gerade jetzt zur Grippezeit sind Masken ein Risikofaktor. Durch die Masken atmen die Schüler die Bakterien und Viren wieder ein. Und eine Heilungschance ist unmöglich. Der Körpereigene Immunsystem kann sich so schnell nicht darauf umstellen. Während die Viren mutieren.
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