Keine einzige Stadtwohnung in Innsbruck wurde bisher über die eigene, im Juli 2023 eingeführte Liste für den Mittelstand vergeben.Die Vormerk- und Vergaberichtlinie für den Innsbrucker Mittelstand kommt nicht an, Grüne und SPÖ erneuern ihre Kritik.
Innsbruck – Die „Mittelstandsliste“ kommt in Innsbruck weiter nicht vom Fleck: Wie der jüngste, am Mittwoch dem Stadtsenat vorgelegte Evaluierungsbericht zeigt, wurde seit Einführung der eigenen Vormerk- und Vergaberichtlinie für den Innsbrucker Mittelstand mit Juli 2023 noch keine einzige Stadtwohnung über diese Liste vergeben. 140 Anfragen mündeten demnach in 37 Vormerkungen, von denen aktuell noch 35 aufrecht sind.
Grüne und SPÖ sehen sich in ihrer Kritik an der Mittelstandsliste bestätigt – und werben für den Entwurf einer neuen Vergaberichtlinie, der am Donnerstag im Gemeinderat ein weiteres Mal zur Abstimmung steht. Das „wichtige Anliegen, den Mittelstand mitzuversorgen“, werde darin berücksichtigt, sagt Bürgermeister Georg Willi .
Von den Einkommensgrenzen her könnte sich die Karte am „Tirol-Zuschuss“ des Landes orientieren, der Bezieherkreis würde in Innsbruck dann an die 10.000 Personen umfassen. Freilich sind viele Detailfragen offen , der vorliegende Umsetzungsentwurf wurde vom Stadtsenat noch nicht zur Kenntnis genommen, es gab gleich vier Enthaltungen. BM Willi möchte nach einem Grundsatzbeschluss verschiedene Varianten ausarbeiten lassen.
Bisher ist nur das untere Teilstück des Hofwaldtrails vom Planötzenhof bis Sadrach befahrbar. Für den oberen Bereich gibt es nun eine Kompromisslösung.
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