NÖAAB fordert Ende der geringfügigen Beschäftigung für Arbeitslose

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ÖVP-Politiker fordert, dass Arbeitslosengeld-, Notstands- oder Sozialhilfebezieher, künftig keine Nebenjobs mehr machen dürfen. Stattdessen sollen sie Sprachschulungen oder Qualifizierungskurse absolvieren, argumentiert Anton Erber.

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„Die Kontrolle der geringfügigen Beschäftigungen ist für die Behörden nahezu unmöglich. Dies öffnet der Schwarzarbeit Tür und Tor,“ meint der Sozialsprecher der ÖVP im Landtag und NÖAAB-Abgeordnete Anton Erber. Geht es nach ihm, sollte es künftig verboten werden, neben dem Bezug von Sozialhilfe, Notstandshilfe oder Arbeitslosengeld einer geringfügigen Beschäftigung nachzugehen.

Stattdessen sollen Personen, die zurzeit keiner Erwerbstätigkeit nachgehen, wenn sie keine Betreuungspflichten haben, an Sprachschulungen oder Qualifizierungskursen teilnehmen müssen, schlägt Erber vor. „Es ist wichtig, dass Menschen eine Struktur in ihrem Leben haben. Langzeitarbeitslosigkeit ist nicht nur wirtschaftlich belastend, sondern auch psychisch unzumutbar. Jeder Mensch braucht ein soziales Umfeld durch Kolleginnen und Kollegen wie auch Vorgesetzte sowie eine geregelte Zeitstruktur im Leben,“ meint der ÖVP-Politiker.

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