Das Fachkräfteproblem wird mit der Reform der Rot-Weiß-Rote-Karte aber nur gelindert, nicht gelöst, sagt ÖVP-Arbeitsminister Martin Kocher.ine geplante Reform der Rot-Weiß-Rot-Karte soll Fachkräften aus Drittstaaten künftig einen deutlich leichteren Zugang zum österreichischen Arbeitsmarkt ermöglichen.
Etwaige Befürchtungen, dass mit der Reform heimischen Arbeitskräften die Jobs streitig gemacht wird und durch billige Arbeitskräfte aus dem Ausland ersetzen will, räumt Danninger aus. Es gehe"vor allem um Stellen, die auch nach monatelanger Suche mit Arbeitskräften aus dem Inland nicht besetzt werden können.“Viele Betriebe können Aufträge derzeit nicht mehr übernehmen, weil ihnen Arbeitskräfte fehlen.
„Mit der nun in Begutachtung geschickten Reform wird der Zugang zu unserem Arbeitsmarkt mittels schnellerer und unbürokratischer Verfahren sowie erleichterter Voraussetzungskriterien vereinfacht. Dabei soll laut Arbeitsminister Martin Kocher die Verfahrensdauer auf zukünftig maximal 2-3 Monate halbiert werden“, heißt es von WBNÖ-Direktor Harald Servus in einer weiteren Presseaussendung.
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