Der leere Rathausplatz in der Innenstadt von St. Pölten - aufgenommen während des 2. Lockdowns im November 2020
Nach Wien werde nun auch Niederösterreich die „Osterruhe“ zur Eindämmung der Coronakrise bis 11. April verlängern, teilte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner am Mittwoch mit. „Während eine bundesweite Strategie weiter ausständig ist - und die Ausweitung der Teststrategie im Parlament gescheitert ist“, sei die Lage in Teilen der Ostregion „kritisch“, so Mikl-Leitner.
die vereinbarten Maßnahmen verlängern. Kurz darauf schloss sich auch das Burgenland an und verlängerte den Lockdown bis zum 11. April.Trotz Belastung der Gesundheitsversorgung, gelinge es dem Gesundheitsministerium nicht, eine nachvollziehbare Vorgehensweise für alle Bundesländer zu entwickeln, erklärte Mikl-Leitner. Dies sei zur Kenntnis zu nehmen.
Dort sei die Sieben-Tages-Inzidenz von über 560 auf 292 gesunken. Auch rechneten die Experten damit, dass sich die Zusatzmaßnahmen, die Niederösterreich bereits vor zwei Wochen eingeleitet hat, in den nächsten Tagen positiv auf den weiteren Verlauf in Niederösterreich auswirken werden.
Hätte man schon früher machen müssen. Vielleicht kann man das mit dem Einkaufen so regeln wie früher bei der Energiekriese mit dem Autofahren mit bestimmten Kennzeichen. Halt mit Anfangsbuchstaben der Namen.
Super👍😏
Es wird bewusst in den Umsatzstärksten Monaten ein lockdown eingeführt! April und Mai sind die Umsatzstärksten Monate im Frühjahr. November und Dezember die stärksten Monate im Herbst. In welchen Monaten haben wir Bus lockdowns gehabt? 😉
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