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Matthias Hacker, Gemeinderat und Obmann der Bürgerliste, erklärte: „Wir haben uns enthalten, da wir weitere Forderungen für die Umwidmung eingebracht haben, die erst im zuständigen Ausschuss behandelt werden." Er betonte, dass eine Umwidmung akzeptabel sei, wenn alle Forderungen, darunter leistbare Finanzierungsmodelle, Energieversorgungsmodelle, Preisgarantien und eine bevorzugte Vergabe an Gemeindebürger, erfüllt werden.
Hacker fügte hinzu: „Wir sind jedoch dagegen, einfach umzuwidmen, damit ein Wohnbauträger Gewinn erzielt, noch dazu wo reines Gewinnstreben bei Bauriesen seit Benko und den Mietpreisanstieg in deutlich schiefen Licht steht“, betont Hacker.
Hier gäbe es „verschiedene Möglichkeiten, leistbaren Wohnraum zu schaffen, ohne die Natur zu stark zu beeinträchtigen, wie zum Beispiel durch Nachverdichtung.“ Denn, so Goldberg: „Statt neue Flächen zu versiegeln, könnte man bestehende städtische Gebiete nachverdichten.
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