„Wir sehen gerade so deutlich wie nie zuvor, wie wichtig eine unabhängige, saubere Energieversorgung ist. Die Nutzung der Sonnenenergie ist dabei ein wichtiger Faktor und wir sind auf einem guten Weg: Bereits seit 2015 erzeugen wir 100 Prozent des übers Jahr verbrauchten Stroms erneuerbar", so LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf. Diesen Sommer sollen Niederösterreichs Photovoltaik-Anlagen laut Pernkopf sogar einen Rekordwert erreicht und über 435.
eNu-Geschäftsführer Herbert Greisberger zum aktuellen Trend: „Wir haben so viele Anfragen wie noch nie. Das ist gut, denn jede zusätzliche Anlage macht uns unabhängiger und ist ein aktiver Beitrag zum Klimaschutz. Außerdem bemerken wir, dass Menschen, die ihren eigenen Strom produzieren, oft auch einen bewussteren Umgang mit der wertvollen Ressource haben. Für sie kommt der Strom ‚nicht einfach aus der Steckdose‘.
LH-Stv. Pernkopf und eNu-Geschäftsführer Greisberger haben aber auch ein Angebot für jene, die keine eigene PV-Anlage umsetzen können oder wollen: Allein im Jahr 2021 hat die eNu, gemeinsam mit 22 NÖ Gemeinden, 86 Sonnenstrom-Anlagen über Bürgerbeteiligung finanziert. Noch einen Schritt weiter gehen Erneuerbare Energiegemeinschaften. Hier wird der gemeinschaftlich erzeugte Strom auch zum großen Teil innerhalb der Gemeinschaft verbraucht.
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