Kremser revanchieren sich im Ländle für die Supercup-Niederlage

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Auch diesmal war das Duell der beiden Traditionsteams eine enge und vor allem auch emotionale Angelegenheit, in der die Wachauer nicht unverdient das bessere Ende für sich hatten. Mit vier Punkten aus zwei Partien legten die Schützlinge von Trainer Ibish Thaqi somit einen perfekten Saisonstart hin.

Marko Simek war in der Vorarlberger Landeshauptstadt mit acht Treffern erfolgreichster Torschütze und hatte wesentlichen Anteil an der gelungenen Supercup-Revanche.uch diesmal war das Duell der beiden Traditionsteams eine enge und vor allem auch emotionale Angelegenheit, in der die Wachauer nicht unverdient das bessere Ende für sich hatten. Mit vier Punkten aus zwei Partien legten die Schützlinge von Trainer Ibish Thaqi somit einen perfekten Saisonstart hin.

Die Defensive der"Rot-Gelben" war wieder sehr gut auf den Rekordmeister eingestellt. Eine kurzzeitige Zwei-Tore-Führung der Heimischen wurde durch Daniel Dicker und Kenan Hasecic schnell kompensiert . Den Schlusspunkt des ersten Durchgangs setzte der eingewechselte Lukas Nikolic mit der knappen 15:14-Pausenführung der Kremser.In Hälfte zwei machten sich die Kremser bis zur heißen Schlussphase selbst das Leben schwer.

Romas Kirveliavičius und Gábor Hajdú, der einmal mehr ein Empty-Net-Goal, erzielte, durften in Bregenz über den zweiten Saisonsieg jubeln.Julian Pratschner, bei seinem UHK-Debüt gegen Bärnbach/Köflach noch achtfacher UHK-Torschütze, durchlebte in der Halle Rieden-Vorkloster eine"Hungerkur". Er wurde am linken Flügel von seinen Mannschaftskameraden kaum mit brauchbaren Pässen versorgt.

Bregenz-Spielführer Lukas Frühstück verkürzte noch auf 27:28, nachdem Stephan Wiesbauer neuerlich an Goran Aleksić gescheitert war. In der hektischen Schlussminute schwächten sich die Bregenzer selbst, weil Trainer Michael Roth am Spielfeldrand so richtig heiß lief und mit einer Zweiminuten-Strafe sein Team entscheidend schwächte. Roths Kritik am durchwegs sattelfesten Schiri-Duo Marlies Weninger/Anna Vranes war nicht ganz nachzuvollziehen.

 

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