ür Niederösterreichs Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner steht die Bewältigung der Teuerungskrise aktuell ganz oben auf der Agenda. "Wir werden die Entwicklung in den nächsten Wochen und Monaten im Blick haben und sehen, ob es weitere Unterstützungen braucht", sagte die ÖVP-Politikerin im APA-Interview.
Zur laufenden Sonderprüfung landesnaher und landeseigener Gesellschaften durch den Landesrechnungshof - SPÖ, FPÖ, NEOS und Grüne vermuten illegale Parteienfinanzierung durch die ÖVP - sagte Mikl-Leitner:"Ich gehe davon aus, dass alles in Ordnung ist." In diesem Zusammenhang verwies sie auf eine"positive Attestierung" des Unabhängigen Parteien-Transparenz-Senats.
"Wer sich ständig mit kurzfristigen Umfragen beschäftigt, verliert den Blick auf die langfristige Arbeit fürs Land. Meine volle Kraft gilt Niederösterreich - dass wir gut durch die Krise kommen", betonte die ÖVP-Landesparteichefin. Über Ziele und darüber, ob es bei eventuellen hohen Verlusten für die Volkspartei personelle Konsequenzen geben könnte, hielt sich Mikl-Leitner bedeckt.
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