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„Wir bauen für Sie um“ war seit mehreren Monaten der Stand der Dinge im Erdgeschoß des prägnanten violetten Hauses am Litschauer Stadtplatz. Bis die Vorhänge irgendwann weggezogen wurden und Passanten einen Blick hinein erhaschen konnten. Was war dort zu sehen? Ein weitgehend leeres Kaffeehaus, vorne ein Verkaufsbereich, an dem sich seit dem Jahreswechsel nicht allzu viel verändert hatte.
Inzwischen hat sich in den Innenräumen manches verändert, der Umbau ist soweit fortgeschritten, dass die Familie endlich an eine Neueröffnung denken kann. Die NÖN war vorab zum Rundgang eingeladen.„Ich wusste gar nicht, wo wir anfangen sollen“, sagt Rosa Griessbacher bei der Begrüßung.
Wesentliche Veränderung im Verkaufsbereich ist wohl eine neu gezogene Trennwand, durch die ein zusätzlicher kleiner Raum entstanden ist. Auch darüber sei in der Stadt getuschelt worden, aber: „Es ist richtig, dass hier mehrere Automaten vorgesehen sind – vor allem mit Snacks und Hygieneartikeln. Das ist auch ein Service für die Gäste in der Pension, falls mal eine Zahnbürste vergessen wird, und keine Geschäfte mehr geöffnet haben.
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