NÖN.at verwendet Cookies, um dir regionalisierte Inhalte und das beste Online-Erlebnis zu ermöglichen. Daher empfehlen wir dir die Speicherung von Cookies in deinem Browser zuzulassen. Solltest du nicht wissen, wie das funktioniert, werden dir folgende Links helfen:„Gutes tun und darüber reden“ - Die Stiftung „Insel der Barmherzigkeit“ mit Diakon Rudi Nährer aus Neunkirchen hat die Sammelaktion ins Leben gerufen, um den Ärmsten der Armen zu helfen.
Zu einem freundschaftlichen Empfang trafen sich im Rathaus Neunkirchen der ungarische Bürgermeister Gabor Pinter und Vizebürgermeister József Biró aus Csépa mit dem Neunkirchner ÖVP-Bürgermeister Herbert Osterbauer.
Die Stadt Neunkirchen hilft dabei ebenfalls seit fünf Jahren mit Räumlichkeiten, wo die gespendeten Waren untergebracht sind, diese Aktion zu unterstützen. „Für mich war es auch wichtig, die gesellschaftlichen Kontakte zwischen den Menschen in Österreich und Ungarn zu fördern. Über das alltägliche und überlebensnotwendige hinaus die Freundschaft, den Austausch zu pflegen“, so Rudolf Nährer.
Nach dem Festakt unterschrieben die Bürgermeister Osterbauer und Pinter einen Freundschaftsvertrag der beiden Gemeinden, mit der Vereinbarung weiterhin zu unterstützen und den Austausch an kulturellen und freundschaftlichen Aktivitäten aufrecht zu halten.
_Slideshow Rudolf Nährer Inserl Der Barmherzigkeit
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