. Abhilfe soll unter anderem der Ausbau der Kapazitäten für verflüssigtes Erdgas schaffen. Dazu gehört auch ein Projekt in der italienischen Adria.Pläne für ein LNG-Terminal in Triest wurden vor Jahren eingestellt, nun gibt es einen neuen Vorstoß. Umsetzen möchte das Projekt dem Vernehmen nach eine Gruppe um den italienischen Industriellen Aldo Belleli, der bereits an der Errichtung des schwimmenden Terminals im italienischen Livorno beteiligt war.
Die TAG verbindet den Gasknotenpunkt Baumgarten mit Norditalien und hat bisher vor allem russisches Gas, das Österreich durch Slowenien erreicht, nach Süden transportiert. Allerdings kann die Flussrichtung der Pipeline auch umgekehrt werden. Als mögliche Lieferanten werden nordafrikanische und Nahost-Staaten genannt.Neben deutschen Interessenten soll dem Vernehmen nach auch die OMV eine Beteiligung an dem Projekt erwägen.
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