Neuerlicher staatlicher Umsatzersatz ist unwahrscheinlich

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Wird der Lockdown verlängert, müssen betroffenen Branchen den Fixkostenzuschuss oder den Verlustersatz beantragen. Firmen, die von Schließungen Ende 2020 indirekt betroffen waren, erhalten nun Umsatzersatz.

Wird der Lockdown verlängert, müssen betroffenen Branchen den Fixkostenzuschuss oder den Verlustersatz beantragen. Firmen, die von Schließungen Ende 2020 indirekt betroffen waren, erhalten nun Umsatzersatz.

Es war eine großzügige und unbürokratische Hilfe: Als Mitte November vergangenen Jahres ein neuerlicher Lockdown in Österreich angeordnet wurde, öffnete das Finanzministerium die Steuerkasse. Hotel und Gastronomie erhielten vom Staat 80 Prozent des Umsatzes überwiesen, den sie im November 2019 gemacht hatten. Hilfen wie etwa für die Kurzarbeit mussten nicht gegengerechnet werden. Im Dezember sanken die Zuschüsse auf 50 Prozent.Jeden Tag. Überall.

 

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