Die Szene, an der sich die deutschen Gemüter erhitzten, ereignete sich in der 25. Minute, als die englische Kapitänin Leah Williamson im eigenen Strafraum den Ball an die Hand bekam . „Die Schiedsrichterin und der Video-Assistent sahen erstaunlicherweise kein strafbares Handspiel“, schrieb etwa die „Süddeutsche Zeitung“.
Die „Bild“ titelte in Anspielung an das legendäre Männer-WM-Endspiel von 1966 von einem neuen Wembley-Betrug. Die internationalen Pressestimmen:"Münchner Abendzeitung": "Deutsches Wembley Drama. Die DFB-Elf verliert das EM-Endspiel in der Londoner Fußball-Kathedrale äußerst unglücklich mit 1:2 nach Verlängerung. Zuvor wird ihnen ein Elfmeter verweigert."„Die Szene, über die später viel diskutiert wurde, passierte in der 25. Minute: Hegering kam nach einer Ecke im gegnerischen Strafraum an den Ball – und der flog an den ausgestreckten Arm von Englands Spielführerin Leah Williamson.
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