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Die Würfel sind gefallen. Nach der Trennung von Mike Coffin und der Interimstätigkeit des Duos Mike Kress/Johannes Skoll geht St. Pölten mit einem neuen Trainer in die Zukunft. Tsiorgiannis ist ein 60 Jahre alter Grieche, der neben seiner Heimat auch bereits in Spanien, Portugal, Rumänien und Irak tätig war. Zuletzt schlug Tsiorgiannis seine Zelte in Österreich auf und schwang in Dornbirn und Kufstein, jeweils in der 2. Liga, das Zepter.
„Für mich ist der SKN St. Pölten eine der besten Adressen im österreichischen Basketball. Deshalb ist es für mich eine Ehre, die Möglichkeit zu bekommen, die Position des Headcoaches zu übernehmen. Der Verein verfügt über eine sehr gute Infrastruktur und eine der besten Jugendakademien des Landes. Die Einbindung der jungen Spieler in die Profimannschaft wird eine der wichtigsten Säulen meiner Arbeit und meiner Philosophie sein.
„Von seiner Philosophie gefällt er uns sehr gut“, beschreibt Worenz, der auch sein Spielsystem lobt. Stichwort: Europäischer Basketball. Der Nachwuchs spielt ebenfalls eine große Rolle. „Er wird auch einmal in der Woche beim U10 bis U19-Nachwuchstraining dabei sein und die Trainer und Spieler weiterentwickeln.“
Basketball Superliga Herren John Tsiorgiannis
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