Johannes Dürr soll laut Informationen der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ vom Freitag in einem intensiven Gespräch mit Anti-Doping-ErmittlernMitwisserschaft vorgeworfen haben. Demnach habe ein Zeuge der Unterredung am Donnerstag gemeint: „Ich kann diese Aussage nicht dementieren.“ Dürr soll auch bei der österreichischen Staatsanwaltschaft den Ex-Funktionär belastet haben, schreibt das deutsche Blatt - davon will die Staatsanwaltschaft selbst allerdings nichts wissen.
Dürr war im vergangenen Sommer bei einer sogenannten FuckUp-Night, bei der Betroffene über ihr berufliches Scheitern, Fehler und den Weg zurück schildern, damit andere davon lernen können, aufgetreten. Dürr hatte am 5. Juli 2018, befragt zur Rolle des ÖSV und Doping, zwar von keiner aktiven Unterstützung, aber von einer Art stillschweigender Duldung berichtet.
Allein am Beispiel des Ex-Cheftrainers Gerald Heigl sei ein gewisses Kommen und Gehen zu registrieren gewesen. „Man sollte nicht auf einem Athleten rumprügeln und ihm den Mund verbieten, sondern sollte in seinem eigenen Stall mal ganz gründlich ausforsten.“ „Der Österreichische Skiverband gibt zu diesem Thema keine offizielle Stellungnahme mehr ab“, meinte ÖSV-Medienbetreuer Bernhard Foidl.
'Ösi' Staat ist zu 'small'.....
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