, indem er und ehemalige Mitarbeiter von ihm diese durch Scheinbelege als berufliche Spesen deklariert haben.
Deshalb ermittelt die Staatsanwaltschaft Wien wegen des Verdachts der Untreue - gegen Strache, seine Gattin Philippa Strache und drei ehemalige Mitarbeiter des Ex-Parteichefs. Für alle gilt die Unschuldsvermutung.Noch vor Auffliegen der Affäre unterhält sich einer dieser drei ehemaligen Mitarbeiter -
- im Sommer des Vorjahres mit der FPÖ-Mitarbeiterin M. über Strache - am Telefon, das zu diesem Zeitpunkt abgehört wurde. Der „Krone“ liegt das Protokoll über das Gespräch, das tief blicken lässt, vor. Hier einige Auszüge davon. is ma jetzt a no eingfalln kurz.R.: Und was ich Sachen abgebogen hab mitn Schnellfahren und dergleichen. Wo eigentlich er verantwortlich war. Wo ma Sachen ghabt ham, die knapp gerichtsanhängig waren.
R.: Weil er die Sachen nicht bezahlt hat und in Mistkübel ghaut und ned oghoit hat . Mitn Kreditschutzverband hab i verhandelt und die Einzahlungsbestätigung überwiesen. I hab des ois von mein Konto gmacht, damit er ja ned aufschlagt. M.: Er hat überhaupt, überhaupt ohne Maß und Ziel. Des kommt halt auch dazu, weil halt, weil den Wert nicht erkennen, weils eh andere zahlen.R.: Den J. hat er bei Tag und Nacht gequält.Sandra Schieder und Christoph Budin, Kronen Zeitung
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