Ganz Europa rüstet sich aus Angst vor weiteren russischen „Spezialoperationen“. Auch das österreichische Heer investiert Milliarden. Die Tagespresse hat die Einkaufsliste.
Zweite Gulaschkanone Bisher konnte nur die Kaserne in Horn autark versorgt werden. Mit einer zweiten Gulaschkanone können auch die westlichen Truppen durch den Stützpunkt Hallein im Ernstfall mit bis zu 3.000 Rationen Listerien und Salmonellen beliefert werden. „Unsere Gulaschkanonen sind zwar nicht panzerbrechend, aber wir schaffen es, dass sich immerhin jeder russische Soldat erbricht“, erklärt Verteidigungsministerin Klaudia Tanner.
Nacktsichtgeräte Deutlich günstiger als Nachtsichtgeräte sind diese Bestände aus dem Dachboden von Onkel Norbert. Sie stammen zwar aus den 1990ern und sind an manchen Seiten etwas verklebt, taugen aber immer noch, um in der Nacht den Fokus nicht zu verlieren. Cyberwar-Viren Um das Finanzsystem der Gegner zum Erliegen zu bringen, kauft das Bundesheer das gefürchtete Virus „Bank Austria Online Banking“ an. Experten sehen darin eine konsequente Weiterentwicklung bisheriger Schadprogramme wie „Stuxnet“. Ausländisches Oligarchengeld friert sich so in einer Endlosschleife aus TAN-Abfragen und Fehlermeldungen von selbst ein.
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Geheimwaffe sind unbeleuchtete Lagerhaustürme im gesamten Marchfeld
Heer kauf 3000 Papierflieger, die Kurz angefertigt hat, als er nicht am Handy spielte!
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