Ein Schweizer war in OÖ mit 230 km/h unterwegs. Während sich der Mann wortreich dafür rechtfertigt, gibt es eine neue schlechte Nachricht für ihn.Rückblick: Es war am 20. März um 21.15 Uhr, als eine Polizei-Streife in Sattledt auf die Westautobahn in Richtung Wien auffuhr. Wenige Augenblicke später raste ein weißer BMW 530i mit extrem hoher Geschwindigkeit an den Beamten vorbei. Per Funk forderten die Beamten Verstärkung an. Und hatten Glück.
Damit hatte der Serbe aus der Schweiz die 130er-Beschränkung um satte 93 km/h überschritten. Beim Autobahnrastplatz Allhaming wurde der Lenker dann schließlich gestoppt. Die Folgen für den Raser waren drastisch: Ab 50 km/h Überschreitung ist laut Gesetz der Führerscheinentzug zwingend. Das Dokument wurde dem 36-Jährigen sofort abgenommen. Und ab 90 km/h ist laut der jüngsten Novelle auch eine Beschlagnahmung des Wagens vorgesehen.
Klar ist aber, dass es vonseiten der Behörden nun zu den Feiertagen die nächste schlechte Nachricht für den Raser gibt. "Als ich dann am nächsten Tag erfuhr, dass ich den BMW nicht mehr zurückkriege, war ich geschockt", sagte der Schweizer schon kurz nach der Abnahme. Wie der Vater von drei Kindern weiter erzählte, gehöre der beschlagnahmte BMW nicht ihm.
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