Unterwegs rief er noch seine Tochter an.
In einer Pizzeria trank er einen Kaffee. Als er die italienische Polizei bemerkte, gab der Kärntner drei Warnschüsse ab. Dann richtete er sich auf dem Parkplatz in seinem Renault selbst. Das Tatwerkzeug, einen Schlagring, mit dem er seine Frau erschlagen haben soll, wurde offenbar im Auto des Täters von den italienischen Ermittlern gefunden. Bestätigt ist dies aber noch nicht. Laut ersten Informationen wurde eine Axt als Tatwaffe vermutet.Der 63-Jährige war alt Elektriker tätig und zog erst vor drei Jahren von Ledenitzen nach Wernberg. Der örtlichen Polizei war er bereits bekannt, da er vor allem wenn er Alkohol getrunken hatte, öfter ausrastete.
Im Mai wurde der Mann weggewiesen. Laut Bürgermeister Franz Zwölbar habe der Täter zurückgezogen gelebt. Nicht einmal die Gemeindemitarbeiter hätten den 63-Jährigen und seine Frau irgendwo angetroffen.Der Besitzer beschreibt ihn als mürrischDas Motiv ist weiterhin unklar. Es wurde vermutet, dass die zweite Frau seine Geliebte war.
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