, die Ermordung von Kindern, alten, gebrechlichen Menschen und unschuldigen Familien haben auch die Spendenbereitschaft vieler Österreicher erhöht. Nur wenige Tage nach dem Massaker tauchten bereits erste Websites auf, die vermeintlich Geld für Israel sammeln.
Die"Watchlist Internet" warnt nun davor, nicht auf diese betrügerische Plattformen reinzufallen."Vertrauen Sie Werbungen nicht blind und prüfen Sie das Unternehmen oder die Organisation genau", so das Unternehmen. Konkret wurden bereits fünf Fake-Webseiten entdeckt, die hilfsbereiten Menschen Geld aus der Tasche ziehen wollen:"Bei unserer Recherche haben wir unzählige neuregistrierte Domains mit Israel- und Spendenbezug gefunden.
Wer helfen, dabei aber nicht auf Fake-Seiten reinfallen will, sollte an bekannte Organisationen spenden."Achten Sie dabei darauf, dass Sie auf der echten Website sind. Sehr oft kopieren Kriminelle Portale von seriösen Spenden-Organisationen." Auf
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