NEOS gehen mit Scherak als NÖ-Spitzenkandidat in Nationalratswahl

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Reformen,Teuerung,Entlastung

Die Pinken setzen auf ein bereits bekanntes Gesicht an der Spitze ihrer Landesliste. Der 37-jährige Nikolaus Scherak ist bei der Nationalratswahl im Herbst erneut Spitzenkandidat der niederösterreichischen Pinken. Als Hauptanliegen nennt er echte Reformen und Entlastung.

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Wie viele der anderen Parteien setzen auch die NEOS auf ein bekanntes Gesicht an der Spitze ihrer Kandidatenlisten für die Nationalratswahl im Herbst 2024: Nikolaus Scherak ist erneut Spitzenkandidat auf der Landesliste. Das ergab der dreistufige Vorwahlprozess und das finale Votum der NEOS-Mitglieder.

Hinter ihm folgen weitere bekannte Kandidatinnen und Kandidaten wie Nationalratsabgeordnete Martina Künsberg-Sare auf Listenplatz zwei oder NEOS-Generalsekretär Douglas Hoyos auf Platz vier. Zwischen die bewährten NEOS-Politikerinnen und -Politiker mischen sich jedoch auch neue Vertreterinnen und Vertreter . „Wir haben eine gute Kombination aus erfahrenen Persönlichkeiten und neuen, frischen Gesichtern“, betont NEOS-Landessprecherin Indra Collini.

Der 37-jährige Scherak betont, dass es bei der Wahl um viel gehe, da das Vertrauen der Menschen in die Politik zunehmend leide. „Wir NEOS wollen Österreich voranbringen und haben auch die nötige Energie, um wesentliche Reformen voranzutreiben und die Grund- und Freiheitsrechte der Menschen zu verteidigen“, künstig er an. Besonders am Herzen liegt Scherak das Thema Entlastung: „Wir müssen die Menschen endlich entlasten, nicht weiter belasten.

Bundesweit führt die NEOS erneut Bundesparteichefin Beate Meinl-Reisinger in die Wahl. Auch sie betont, dass es dringend Reformen brauche - vor allem für eine saubere Politik und für die jungen Menschen.

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