Insgesamt soll das Maastricht-Defizit kommendes Jahr bei 2,9 Prozent der Wirtschaftsleistung liegen. Die Schulden steigen auf 367 Mrd. Euro, der Anteil am Bruttoinlandsprodukt sinkt jedoch leicht von 78,3 auf 76,7 Prozent. Die Zinszahlungen verdoppeln sich von 4,3 auf fast neun Mrd. Euro im Jahr 2023.Die meisten Budgetexpertinnen und -experten des Parlamentsfür 2023 trotz - oder gerade wegen - der hohen Ausgaben für Hilfszahlungen.
Das Thema Gegenfinanzierung komme in der heutigen Debatte gar nicht vor, kritisiert die Neos-Abgeordnete Karin Doppelbauer. Das Geld werde einfach ausgeborgt,"als ob es auf den Bäumen wachsen würde". Die Regierung gebe"das Geld der Jungen aus, das Geld der Zukunft aus" ohne wichtige Zukunftsinvestitionen zu treffen.
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