Am Mittwoch startet die erste zweitägige Plenarwoche des Jahres mit dem Fokus Wohnen. Der Nationalrat hat dabei ein langes Programm abzuarbeiten, allen voran soll ein erster Teil des Wohnpakets der Regierung beschlossen werden. Damit soll es zum einen für die Länder leichter werden, zusätzliche Darlehen für Zwecke der Wohnbauförderung aufzunehmen.
Das betrifft etwa die Dämmung von Außenwänden, den Austausch von Fenstern, Dachbegrünungen, den Einbau einer Wärmepumpe und einer Holzzentralheizung. Weiters werden auch Sanierungsmaßnahmen, die nach dem Umweltförderungsgesetz subventioniert werden, beschleunigt steuerlich abgesetzt werden können, um ökologisch ausgerichtete Nachverdichtungen zu begünstigen.Zudem kann für Wohnneubauten, die zwischen dem 31. Dezember 2023 und dem 1.
Als „mehr als verantwortungslos“ kritisierte Schrangl unterdessen den Plan der Regierung, die Zinsstütze des Bundes auf fünf Jahre zu begrenzen. Damit treibe man Menschen in eine mögliche Schuldenfalle. Außerdem forderte er, die Wohnbauförderung per Bundeszuschuss auf ein Prozent des BIP zu heben und günstige Finanzierungsmöglichkeiten durch Wiederherstellung der Wohnbauinvestitionsbank zu schaffen.
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