Titandioxid macht Käse und Shampoo hell, lässt Lippenstifte, Lidschatten und Schokolade glänzen und gilt als toxisch, insbesondere, wenn es als Nanomaterial eingesetzt wird, was zum Beispiel bei Sonnencreme oft der Fall ist. In der EU darf zugesetztes Titandioxid, E171, seit Anfang dieses Jahres nur noch zur Hälfte aus Nanopartikeln bestehen.Nanomaterialen wie Titandioxid sind überall im Einsatz: In Medikamenten, in Lebensmitteln, in Kosmetik.
In Versuchen mit Goldbasierten Nanopartikeln zeigte sich dass Daphnien, kleine Krebstiere, die als Zooplankton relativ am Anfang der Nahrungskette stehen, die Nanopartikel mit den Mikroalgen aufnehmen und in ihrem Darm ansammeln.Bereits bei ihrem Anheften an die Außenhülle der Algen machen die Partikel erste Transformationen durch. 'Die Mikroalgen sind so etwas wie Torwächter', meint Monikh.
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