Ägypten will nun schlichten. Eine Delegation sei bereit, zur Vermittlung nach Israel und Gaza zu reisen, wie die Deutsche Presse-Agentur aus Sicherheitskreisen in Kairo erfuhr. Ziel sei, eine Ausweitung des Konflikts wie im vergangenen Jahr zu verhindern. Berichten aus Gaza zufolge sollen sich auch die Vereinten Nationen und Katar um Vermittlung bemühen.
Der Eskalation vorangegangen war die Festnahme eines Anführers des Islamischen Jihads im Westjordanland, Bassam al-Saadi, am Montag. Israel sperrte über mehrere Tage hinweg Gebiete am Rande des Küstenstreifens ab und erhöhte die Alarmbereitschaft. Berichten zufolge soll es konkrete Pläne eines Angriffs auf israelische Zivilisten gegeben haben.
In Gaza wurde unterdessen aus Treibstoffmangel das einzige Kraftwerk abgeschaltet. Die Stromversorgung in dem Küstengebiet mit mehr als 2 Millionen Einwohnern wurde laut Stromgesellschaft von zwölf auf vier Stunden reduziert. Israel hatte am Montag die Einfuhr von Treibstoff in das Gebiet gestoppt und dies mit der Angst vor Angriffen begründet.
guenschl Hat amnestyintl eigentlich schon einmal kritisiert, dass die Hamas ihre Stützpunkte und Abschussrampen bewusst bei Schulen, Krankenhäusern und Wohngebäuden einrichtet, um möglichst hohe Kollateralschäden als PR-Waffe melden zu können?
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