Am Tag nach dem 33. Frauenmord alleine in diesem Jahr herrscht gespenstische Stille im Stiegenhaus jenes Mehrparteienhauses in Wien-Favoriten, in dem ein Afghane seine Ehefrau und fünffache Mutter erstochen haben soll. Und auch dieser Mordverdächtige war wegen „Gewalt in der Familie“ entgegen erster Informationen bereits polizeibekannt.„Sie war eine liebe, freundliche Frau“, sagt Mohammad W.
, der mit dem Mordopfer Tür an Tür gewohnt hat. Der 23-Jährige kommt ebenfalls aus Afghanistan. Als der Mord am Mittwoch um 18 Uhr im desolaten Altbau in der Katharinengasse geschah, war er noch in der Arbeit, im Supermarkt.Gegenüber wohnt Farzane V. Sie ist noch schwer geschockt. Denn die 45-Jährige öffnete dem verzweifelten Mädchen, das weinend an ihre Tür klopfte. An ihrer Hand klebte das Blut der Mama. Die Spuren finden sich noch an ihrer Tür.
Und wieder einmal ein Afghane..... Aber egal holen wir noch ein paar....
Das gab es vor 2015 nicht! Grenzen dicht machen! Es ist 5 nach 12. es reicht !!!
Das war ein Afghane?
Ich glaub so richtig wundert das keinen mehr, und es sind fast immer Mu.......
Afghana what else...
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