statt. Für Diskussionen sorgte ein im Internet veröffentlichtes Bild, in dem einer der mutmaßlichenDie Polizeiführung leitete eine Untersuchung ein, die klären soll, warum der junge Mann so behandelt wurde und wie das Foto an die Öffentlichkeit gelangte. Der italienische Regierungschefkritisierte das Vorgehen der Polizei. Es entspreche nicht den rechtlichen Werten Italiens, einen Verdächtigen derart zu behandeln.
Verwerflich sei auch das Verhalten derjenigen, welche die Regeln zum Schutz der Privatsphäre verletzt und das Bild im Internet veröffentlichten, kritisierte der früher als Rechtsanwalt tätige Conte. Italien sei ein Rechtsstaat, man dürfe nicht emotional auf den Mord reagieren. Für den Strafbestand Mord sieht laut Conte das italienische Rechtssystem eine lebenslängliche Haftstrafe vor.
Eine große Menschenmenge versammelte sich am Sonntagnachmittag auf dem Platz Monte di Pieta in Rom, um von dem in der Nacht auf FreitagAbschied zu nehmen. Angehörige, Kollegen und Freunde des 35-Jährigen begaben sich zur Kapelle, in welcher Regas Leichnam aufgebahrt war, und kondolierten der 28-jährigen Witwe.
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