Unangenehm, wenn man Lösungen präsentieren muss, die keine sind. Aber immerhin wusste das der Wiener Vizebürgermeister selbst, als er am Dienstag die Ergebnisse des Runden Tisches mit Polizei und Vertretern der Jugend und der Clubkultur vorstellte. Man wolle eine weitere Eskalation wie jene am Karlsplatz vergangenen Woche, als sich Jugendliche mit Polizisten anlegten, unter allen Umständen vermeiden.
Vizebürgermeister Christoph Wiederkehr ist dafür, dass die Jugendlichen tanzen und feiern. „Aber es muss nicht immer der Karlsplatz sein.“Denn man wolle und könne nicht verbieten, dass sich die Wiener Jugendlichen weiterhin in der Stadt treffen werden. Für sie seien die Einschränkungen sehr groß gewesen. „Jetzt ist es Zeit, dass wir den jungen Menschen einen Teil ihres Lebens zurückgeben.
In der Zwischenzeit soll die kostenlose Veranstaltungsreihe „Kultursommer“ um eine Jugendschiene erweitert werden. Clubbetreiber sollen die in ganz Wien verteilten Musikbühnen, die von Anfang Juli bis Mitte August aufgestellt werden, bespielen.
Altersheime wieder geöffnet - junge Menschen dürfen sich immer noch nicht treffen! …… und wir erwarten, dass die Jungen dann unsere Rente bezahlen, dem Staat loyal gegenüberstehen …… so ned
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