m Haus von Christian Klauser am Wiener Neustädter Zehnergürtel gingen nicht nur die Lichter aus. EVN entschuldigt sich.
Auf einmal ging bei Christian Klauser in seinem Haus am Zehnergürtel an einem Donnerstag gar nichts mehr. Ein anfänglich vermuteter Stromausfall entpuppte sich schnell als gezielte Abschaltung seines Stromanbieters. Ein Anruf bei der EVN ergab: „Angeblich hätte ich etwas nicht bezahlt, es hätte sogar Mahnungen gegeben, die ich aber nie bekommen habe.
„Nach mehreren Telefonaten und persönlichen Gesprächen hieß es dann, ich könnte am Montag wieder Strom haben, weil mir auch der Vertrag gekündigt wurde und ich erst einen neuen brauchen würde. Ich wäre von Donnerstag bis Montag ohne Strom gewesen – ein Wahnsinn“, so Klauser, „wir haben deswegen unter anderem die Kühltruhe komplett ausräumen müssen.“ Immerhin kam dann am Tag danach nach mühsamen Gesprächen wieder Strom.
EVN-Sprecher Stefan Zach meint auf Anfrage der NÖN, das in dem betreffenden Fall ein Computerfehler vorgelegen sei. „Der Kunde kann nichts dafür, wir möchten uns dafür auch entschuldigen.“ Es hätte in dem Fall Probleme mit zwei verschiedenen Abrechnungsstellen gegeben. „Wir hoffen, dass wir ihn bald wieder als Kunden der EVN begrüßen können,“ so Stefan Zach.
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