Bahnhof Dornbirn: Unsicherheitsgefühl trotz Polizeipräsenz Wieder Messerattacke am Bahnhof Dornbirn: Der aktuelle Wissenstand Ein 37-jähriger Mann wurde Montagnacht von einem 23-jährigen österreichischen Staatsbürger mit einem Messer in den linken Unterschenkel gestochen. Der Täter flüchtete, wurde jedoch später festgenommen, und die Tatwaffe konnte in der Nähe sichergestellt werden.
©VOL.AT/Griswold "Polizei ist hier zu wenig präsent" Jörg Kogler , der regelmäßig den Bahnhof frequentiert, benennt Alkohol, Drogen und Arbeitslosigkeit als wesentliche Probleme des Gebiets. „Ich fühle mich nicht mehr sicher.“ Er äußert außerdem Bedenken bezüglich der Sicherheit von Frauen am Bahnhof. Denn auch tagsüber müsse man sich in diesem Bereich schon fürchten, wie der 48-Jährige gegenüber VOL.
©VOL.AT/Griswold "Man weiß genau, was in Dornbirn abgeht" Auch die Schülerinnen Angelina und Angelina sind sich der problematischen Situation bewusst. Sie versuchen den Bahnhof - insbesondere am Wochenende - aufgrund der Gefahr von gewalttätigen Auseinandersetzungen zu meiden. ©VOL.AT/Griswold Stadtbusfahrerin berichtet:"Meine Tochter darf sich nicht mehr am Bahnhof aufhalten" Die Dornbirnerin Yvonne Meusburger ist Stadtbusfahrerin und spürt ebenfalls die zunehmende Unsicherheit, die mit dem Dornbirner Bahnhof einhergeht."Dadurch, dass ich immer hier bin und alles mitbekomme, darf sich meine Tochter nicht mehr an diesem Bahnhof aufhalten.
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