Nach Causa Teenstar: Neuer Erlass zur Sexualpädagogik

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Lehrer müssen künftig während der von Vereinen gestalteten Einheiten in der Klasse bleiben, Eltern vorab über die Einbindung von außerschulischen Organisationen informiert werden.

hat das Bildungsministerium einen neuen Erlass zur Zusammenarbeit mit außerschulischen Organisationen in der Sexualpädagogik herausgegeben. Lehrer müssen künftig während der Einheiten in der Klasse bleiben, Eltern vorab über die Einbindung von Vereinen informiert werden.

Grundsätzlich ist die Vermittlung von Sexualpädagogik Sache der Lehrer, wird in dem Erlass festgehalten. Aber:"Den einzelnen Lehrkräften steht es im Rahmen des Unterrichts frei, außerschulische Personen bzw. Organisationen in den Unterricht einzubinden, sofern die Einbindung ausschließlich im Zusammenhang mit dem Erarbeiten und Festigen des Lehrstoffs erfolgt, den rechtlichen Grundlagen entspricht und in der notwendigen Qualität erfolgt.

Die Lehrer müssen außerdem während des Unterrichts die ganze Zeit anwesend sein bzw. den Einsatz der außerschulischen Personen vor- und nachbereiten. Außerdem muss dieser zumindest an öffentlichen Schulen unentgeltlich sein.

Auslöser der Änderungen waren interne Schulungsunterlagen von Teenstar, in denen etwa natürliche Familienplanung und kein Sex vor der Ehe propagiert wurden. Die sexuelle Orientierung soll demnach durch eine Kombination aus Therapie, Selbsthilfegruppen und Seelsorge veränderbar, Masturbation schädlich sein. Der Verein selbst darf grundsätzlich weiter an Schulen aktiv bleiben - solange er die im Erlass vorgegebenen Kriterien erfüllt.

 

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