Nach Ärger über öGIG-Baustelle: „Wollen gezielter auf Bürger zugehen“

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Gemeinde und öGIG verzeichnen wenig Beschwerden, was die Bauarbeiten in Gänserndorf-Süd betrifft. Dennoch meldete sich ein Anrainer, dessen Zufahrt „richtig schön schief geschnitten“ worden ist, und schildert seinen Ärger mit den Baufirmen. Er ist von der Gemeinde enttäuscht.

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Nachdem die NÖN über den Ärger einiger Anrainer in Gänserndorf-Süd berichtete, weil die Straßen aufgrund des Glasfaserausbaus derzeit aufgerissen werden, meldete sich Karl-Heinz Koeberler bei der NÖN. Er wohnt in der Hamstergasse in Gänserndorf-Süd und hat ebenfalls eine Baustelle vorm Haus. „Ich möchte Ihnen meinen Frust mitteilen, wie es mit der Baufirma zugegangen ist.

Kurz nach dem Telefonat mit der NÖN meldete sich Halwachs erneut: „Die Sache ist geklärt“, auf Kosten der Baufirma werde der Eingangsbereich in der Hamstergasse erneuert. Das bestätigt auch Koeberler. „In zwei, drei Wochen soll alles gerichtet sein.“ Halwachs ergänzt: „Seitens der Gemeinde unternehmen wir im Rahmen unserer Möglichkeiten alles, um den Bürgern zur Seite zu stehen.

 

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