Die Internet-Kriminalität, besonders aus dem Darknet explodiert. Jetzt erhielten mehrere Spitäler im Land mysteriöse Droh-Mails. Der anonyme Absender drohte, die IT-Systeme lahmzulegen, wenn sie kein „Lösegeld“ zahlen.Die Corona-Pandemie ist ein idealer Nährboden auch für die Verbreitung von Viren im Internet.
Die Hintermänner der Droh-Mails nutzten Anonymisierungs-Tools, damit sie nicht so leicht ausgeforscht werden können. Darin drohte ein Erpresser, wenn heimische Kliniken nicht in 90 Minuten „Lösegeld“ zahlen würden, werde er deren Rechner lahmzulegen. Der Staatsschutz ist eingeschaltet.Ein Cyberangriff auf ein Krankenhaus kann schwere Folgen haben: Zwar lassen sich lebenswichtige Maschinen auf Intensivstationen nicht über das Netzwerk abschalten und arbeiten dank Notstromversorgung selbst bei einem Blackout weiter.
Bei einer Ransomware-Attacke bleibt es nicht bei Droh-Mails. Hier infizieren die Angreifer das Spitalsnetzwerk mit Schadcode, verschlüsseln hochsensible Daten und verlangen für die Wiederherstellung Lösegeld. Dass so etwas lebensbedrohlich werden kann, zeigte jüngst ein Fall in Deutschland: Dort wurde im Herbst die Uni-Klinik Düsseldorf
Was macht °The Flex für Inneres gerade, mimimi auf einer Pressekonferenz?
Ach die Pharmakonzerne gehen aber schon etwas zu weit, ihr Gier zu befriedigen.
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