Die wirtschaftlichen Sanktionen der westlichen Staaten setzen Russland immer mehr unter Druck. Moskau reagiert nun einem US-Medienbericht zufolge mit einer Gegenreaktion. Sollten sich ausländische Unternehmen demnach aus Protest gegen den Ukraine-Krieg aus dem Land zurückziehen, drohen Festnahmen oder die Beschlagnahmung von Vermögen.
Ein Großteil der westlichen Unternehmen hat sein Geschäft in Russland zumindest vorübergehend eingestellt - das scheint dem Kreml jedoch gar nicht zu gefallen. Die Warnungen der russischen Justiz „haben mindestens eins der betroffenen Unternehmen veranlasst, die Kommunikation zwischen dem russischen Teil und dem Rest des Unternehmens zu begrenzen“, schrieb die Zeitung. Es gebe die Befürchtung, E-Mails oder Textnachrichten zwischen Kollegen könnten abgefangen werden.Die russische Botschaft in den USA nannte den Bericht „falsch“.
Seit Russlands Einmarsch in der Ukraine und den folgenden Wirtschaftssanktionen des Westens haben Dutzende internationale Unternehmen ihren Rückzug aus dem Land angekündigt. Die russischen Behörden haben Maßnahmen ergriffen, um die Kapitalflucht zu verhindern und den stark fallenden Rubel zu stützen.
Solange Putin das Sagen hat werden keine Geschäfte vom Westen wieder öffnen dürfen. Zuerst alles amerikanisch. Jetzt wirds Chinesisch.
Selbst schuld, wenn man Geschäfte mit Völkermördern macht, nur das wirklich Schlimme daran, wir zahlen jenes alles wieder :-(
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