Er feuerte die ganze Woche über Breitseiten gegen die SPÖ und Parteivorsitzende Pamela Rendi-Wagner ab.
Doskozil wollte vom Skandal um die Commerzialbank Mattersburg ablenken. Indem er sich am Tag des Auffliegen des Skandals „persönlich zutiefst enttäuscht“ vom Bankchef Martin Pucher zeigte, glaubte sich der Landeshauptmann erfolgreich abgesetzt zu haben. Die Rechnung ist nicht aufgegangen. Die burgenländische ÖVP ortete sofort „Verfehlungen“ des Landes, weil das Land sowohl die Aufsicht über die Kreditgenossenschaft als auch über die Aktiengesellschaft gehabt habe.
Jetzt hat auch Doskozil Erklärungsbedarf. Die nächsten Wochen wird er weniger Zeit haben, gegen die Bundespartei querzuschießen. Deren hochrangige Vertreter haben den Burgenländer ohnehin ins Leere laufen lassen: Die Landesparteivorsitzenden wie die Bundesparteivorsitzende sagten zu Doskozils Querschüssen? Gar nichts.
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