Mordverdächtiger: „Habe nie geplant, sie zu töten“

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Mordverdächtiger: „Ich war in einem Blutrausch. Ich wollte einfach nur mehr, dass sie ruhig ist und dass alles vorbei ist.“ Dreimal stach er auf seine Noch-Ehefrau ein.

Christian L. sitzt wegen Mordverdachts in der Justizanstalt. Noch am Samstagabend legte er ein De-facto-Geständnis ab: „Ich wollte nur, dass sie ruhig ist.“ Dreimal stach er auf seine Noch-Ehefrau ein.Sie waren zehn Jahre lang zusammen, haben vor fünf Jahren geheiratet, zogen zwei Kinder groß und führten gemeinsam auch mehrere Gastro-Betriebe in Piesendorf. Jetzt ist Sabrina L. tot und Christian L. im Gefängnis in Puch.

Wie „Krone“-Leser wissen, hat sich der in Deutschland geborene Österreicher nach einem Tag auf der Flucht freiwillig gestellt. Im Verhör am Samstag äußerte er sich zur Tat: „Ich war in einem Blutrausch. Ich wollte einfach nur mehr, dass sie ruhig ist und dass alles vorbei ist.“ Einzelheiten konnte der 41-Jährige nicht nennen - dabei sprach er von einem „Blackout“ und einem „Ausnahmezustand“. Aber er sagte auch: „Ich habe nie geplant, Sabrina zu töten.

Dabei soll er in der Küche mit einem Küchenmesser dreimal auf sein Opfer eingestochen und sie gewürgt haben. „Ich bin für den Tod von Sabrina verantwortlich. Ich alleine, und es tut mir leid“, sagte er den Beamten.

 

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Sollte es einmal einen Angehörigen des Anwalts treffen, dann bitte Totschlag und nicht Mord. Diese Opfer/Täter-Umkehr ist nicht mehr zu ertragen.

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