in 39-Jähriger hat sich am Dienstag am Innsbrucker Landesgericht wegen Mordes verantworten müssen. Ihm wurde vorgeworfen, im September 2022 seinen Vater in der Landeshauptstadt mit einem Kampfmesser und mindestens 37 Stich- und Schnittverletzungen getötet zu haben. Der Angeklagte tauchte noch am selben Abend bei einer Polizeiinspektion auf und gab an, einen Mord begangen zu haben. Im Prozess wies er jede Schuld von sich und sah eine Zurechnungsunfähigkeit.
Nachdem sie gemeinsam einkaufen gewesen waren, habe ihm die Gewaltfantasie sein Vorgehen diktiert."Kurz bevor es passiert ist, habe ich überhaupt nichts mehr gespürt", gab der 39-Jährige, der bereits mehrfach aufgrund seiner psychischen Erkrankung stationär behandelt worden war, gegenüber dem Gericht an.
Der Staatsanwalt wiederum sagte in seinem Eröffnungsplädoyer:"'No na ned' war es ein Mord". Der Angeklagte habe drei Messer dabei gehabt, wovon eines - mit 17 Zentimeter Klingenlänge - laut DNA-Abgleich für die Tat verwendet worden war. Für den öffentlichen Ankläger war klar, dass der 39-Jährige in der Lage war,"Unrecht zu erkennen und danach zu handeln." Daher wurde auch kein Unterbringungsantrag gestellt.
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