Fast 23 Jahre nach dem Verschwinden des Mädchens wurde eine Schmerzensgeldklage der Mutter verhandelt. Sie richtet sich gegen einen früheren Verdächtigen.
Der Mann hatte 2018 bei Vernehmungen der Polizei angegeben, Peggys Leiche im Mai 2001 in ein Waldstück geschafft zu haben. Zuvor habe er den leblosen Körper des Mädchens von einem anderen Mann an einer Bushaltestelle in Lichtenberg entgegengenommen, sagte er damals aus. Die Mutter des getöteten Mädchens wirft dem Mann nun vor, seinetwegen 15 Jahre lang im Unklaren über den Verbleib ihres Kindes gewesen zu sein und dadurch auch psychische Beeinträchtigungen erlitten zu haben. Sie fordert Schmerzensgeld in Höhe von mindestens 75.000 Euro - für jedes Jahr der damaligen Ungewissheit möchte sie 5.000 Euro.
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