Nach der Explosion und dem Feuer mit drei Toten und 16 Verletzten in einem Düsseldorfer Wohn- und Geschäftshaus gibt es Hinweise auf Brandstiftung.dürften durch Brandstiftung verursacht worden sein. In einem Kiosk des betroffenen Wohn- und Geschäftshauses sei Benzin als Brandbeschleuniger verschüttet worden, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Freitag mit.Die Leiche des Kioskbetreibers war in unmittelbarer Nähe des Ladens entdeckt worden.
Die Ermittlungen zu der Tat und den Hintergründen dauern weiter an, hieß es. Zum jetzigen Stand gebe es weder Hinweise auf politisch motivierteDie"Frankfurter Allgemeine Zeitung" hatte unter Berufung auf ein Gespräch mit der Vermieterin der Kiosk-Räume berichtet, dass der Vertrag mit denhatten sich dramatische Szenen abgespielt.
Für Bewohnerinnen und Bewohner des Brandhauses habe die Stadt Düsseldorf 43 Schlafplätze bereitgestellt, sagte ein Sprecher der Stadt. Vier Plätze davon habe eine vierköpfigein Anspruch genommen. Sie sei in einem Hotel untergekommen. 37 der Schlafplätze befänden sich in Hotels, sechs weitere seien in einer sogenannten Brandunterkunft.
Die Ermittlungen zu den Hintergründen und der Tat dauern an, wobei die Polizei eine Mordkommission eingesetzt hat Die Identität der Todesopfer wurde festgestellt, und einige der Verletzten werden noch in Krankenhäusern behandelt, während die Ermittler weiterhin keine Hinweise auf politisch motivierte Kriminalität oder Einwirkung von außen haben
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