Kurz vor 15 Uhr war in dem Wohnhaus des Ehepaares in Weißenkirchen im Attergau ein jahrelang schwelender Beziehungsstreit eskaliert. Dies veranlasste den 46-jährigen Ehemann dazu, seine auf ihn registrierte Faustfeuerwaffe zu nehmen und seiner 42-jährigen Gattin, die gerade am Esstisch saß, in den Hinterkopf zu schießen. Danach verständigte der Mann über den Notruf die Polizei und ließ sich widerstandslos festnehmen.
Nachdem die Ehefrau beim Eintreffen der Einsatzkräfte noch am Leben war, wurde sie mit dem Rettungshubschrauber ins Kepler Uniklinikum nach Linz geflogen. Dort erlag sie jedoch noch am Abend ihren Kopfverletzungen. Der 46-Jährige zeigte sich bei seiner Einvernahme umfassend geständig. Er wurde über Auftrag der Staatsanwaltschaft Wels in die Justizanstalt Wels eingeliefert.
Im Wohnhaus der beiden stellten die Polizisten neben der Tatwaffe noch drei Langwaffen sicher, die der Mann legal besessen hatte. Zur Klärung der genauen Todesursache ordnete die Staatsanwaltschaft Wels die Obduktion der Frau an. Die Ermittlungen laufen.
Bereits am 9. der erste Fall
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