NÖN.at verwendet Cookies, um dir regionalisierte Inhalte und das beste Online-Erlebnis zu ermöglichen. Daher empfehlen wir dir die Speicherung von Cookies in deinem Browser zuzulassen. Solltest du nicht wissen, wie das funktioniert, werden dir folgende Links helfen:Werbungiederösterreich will seinem Ruf als Wissenschaft sland auch in Zukunft gerecht werden. Um den Forschung sstandort NÖ weiter auszubauen, wolle man in den nächsten Jahren dutzende Projekte umsetzen.
Durch Gespräche mit Praktikerinnen und Praktikern und Besuchen in diversen Forschungsinstitutionen habe man versucht eine Richtung für noch mehr Spitzenforschung in Niederösterreich zu definieren. Die neue NÖ Wissenschaftsagenda ist in drei Schwerpunkte unterteilt, informiert Pernkopf.Durch die Definition von Leuchtturmprojekten könne sich das Land NÖ auf einige Forschungsbereiche fokussieren.
Für die Erweiterung des Campus Krems werden vom Land rund 100 Millionen Euro investiert. In den Ausbau des „Instituts of Science and Technology Austria“ in Klosterneuburg werden bis ins Jahr 2036 820 Millionen Euro gesteckt, informiert Pernkopf. Am MedAustron, dem Krebsforschungszentrum in Wr. Neustadt, werde ein neuer Bestrahlungsraum mit rund 48,5 Millionen Euro gefördert.
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