Mobbing, Krankheiten & Co: Umfrage: Worum sich Eltern in Bezug auf ihre Kinder am meisten sorgen | Kleine Zeitung

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Dass die eignen Kinder ohne Probleme und Ängste aufwachsen können, wünschen sich wohl alle Eltern. Was Erwachsenen in Bezug auf den Nachwuchs am meisten Sorgen macht, hat nun eine Studie erhoben.

56 Prozent der Eltern schätzen die heutige Zeit als unsicherer für Kinder ein, nur 16 Prozent als sicherer im Vergleich zur eigenen Kindheit. Psychische Belastungen werden von 35 Prozent als Risiko angesehen, geht aus der in Wien vorgestellten Allianz Kindersicherheits-Studie hervor."Die mentale Gesundheit ist kein Tabu-Thema mehr", sagte Rita Reinbacher vom Market Management der Allianz Österreich. Psychische Probleme und Mobbing würden am meisten Sorgen bereiten.

Körperliche Probleme und Erkrankungen, ausgelöst etwa durch Ernährungsfehler oder Bewegungsmangel, machen hingegen nur 18 Prozent größeres Kopfzerbrechen. Fast die Hälfte der Eltern war laut der Studie mit ihrem Kind auch noch nie bei einer Vorsorgeuntersuchung. Ein hohes Risikobewusstsein bestehe dem gegenüber hinsichtlich des Straßenverkehrs und des"digitalen Lebens", also hauptsächlich der sozialen Medien .

47 Prozent der Befragten fürchten sich vor einer psychischen Erkrankung ihres Kindes – und damit mehr als vor allen anderen Krankheiten, ausgenommen Krebs."Die Generationen Z & Alpha müssen auf unbeschwerte Kindheit und Geborgenheit verzichten.

 

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