Klimahype, Klimahysterie oder ein lange notwendiges Umdenken in der Gesellschaft? Die Meinungen zur Fridays-For-Future-Bewegung sind gespalten. Diskutieren Sie mit: Was braucht die Klimapolitik? Müssen wir uns für Schnitzel und SUV schämen? Oder uns vor einer neuen Radikalisierung fürchten?
„Wie könnt ihr es wagen, SUV zu fahren! Nach Australien zu fliegen! Steaks zu essen!“, fasst Karl Gaulhofer die aktuelle Debatte zusammen. In einem Essay setzt er sich mit der neuen Moralisierung der Gesellschaft auseinander. Für ihn steht fest: „Mit Moral lässt sich das Klima nicht retten“.
Der Ökonom Stefan Schleicher sprach in unserem Blog „Der ökonomische Blick“ von einem „Klimahype“, der schnell wieder vom „gewohnten stationären Tief abgelöst werden könnte". Für eine effektive Klimapolitik benötige es seiner Ansicht nämlich vor allem eines: viel Geld.
Menschen müssen schon diskutieren dürfen. Das macht uns nämlich erst stark. Dass Greta angefressen reagiert, ist auch nur eine Situation von vielen und nicht tragisch. Die Leute sind aber besessen von Opfern und Moral, die radikal Linken und Rechten v.a.
Diese Klimahype brauchen wir definitiv sollte Wissenschaftler zu Wort kommen lassen die zum Klimawandel fundierte Aussagen machen können und nicht was solch 16jährige Gören sagen.
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