Mit Musik und Sport ist das so eine Sache: Ich zum Beispiel kann mich den beiden Dingen nur in Ausnahmefällen zusammen widmen. Beim Laufen etwa bin ich bald dazu übergegangen, Podcasts oder Hörbüchern zu lauschen – aber auf keinen Fall Musik: Ich halte es nämlich nicht aus, wenn meine Schritte nicht dem Takt entsprechen. Da hilft auch eine ausgeklügelte, für mein Tempo optimierte Playlist nichts.
Andererseits gibt es Lieder, die ein Workout nicht nur begleiten, sondern quasi vorgeben. Das berühmteste ist „Flower“ von Moby, der wohl nicht geplant hat, eine Kniebeugen-Anleitung zu schaffen, als er aus einem alten afroamerikanischen Kinderreim einen Elektronik-Track gemacht hat.
Man kann sich mit Sally auch in den Unterarmstütz begeben oder gleich Liegestütze machen – dabei, muss ich zugeben, steige ich aber irgendwann aus. Die ganz Wilden machen gar Klimmzüge im Takt! Ich bin auch schon vorbereitet für den Tag, an dem ich Moby nicht mehr hören kann. Dann kommt Sting dran. 26 Mal „Roxanne“, jedes Mal ein Burpee: Das wird ein anstrengender Musikgenuss!Jeden Tag. Überall.
Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Herkunft: kleinezeitung - 🏆 6. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: Heute_at - 🏆 2. / 98 Weiterlesen »
Herkunft: KURIERat - 🏆 4. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: kleinezeitung - 🏆 6. / 63 Weiterlesen »