NÖN.at verwendet Cookies, um dir regionalisierte Inhalte und das beste Online-Erlebnis zu ermöglichen. Daher empfehlen wir dir die Speicherung von Cookies in deinem Browser zuzulassen. Solltest du nicht wissen, wie das funktioniert, werden dir folgende Links helfen:gal ob Amphibie, Säugetier oder Fisch: Einige Tiere sind ganz schön viel unterwegs. Die neue Ausstellung im Haus für Natur „Tierisch mobil“ nimmt mit auf ihre spannenden Reisen.
Vermutlich haben Sie richtig getippt und über die anderen beiden Antworten geschmunzelt. Aber warum wissen wir, dass unsere Störche jedes Jahr von Mattersburg nach Afrika ziehen? Und warum wollten es schon Menschen im 17. Jahrhundert wissen, und stellten deswegen heute merkwürdig anmutende Theorien auf?
Eigeninteresse wegen der Landwirtschaft und dem Wetter, Aberglaube und auch die Neugierde trieben die Menschen an, die Wanderungen der Tiere verstehen zu wollen. Heute wissen wir vieles, und staunen, wie schier unglaublich die Leistungen der Vögel, Fische, Insekten und aller anderen Tierarten sind.Dem Kuratorenteam war wichtig, als Museum Niederösterreich den Fokus auf Niederösterreich zu halten.
Auf manche Tiere macht der Mensch sogar absichtlich Jagd: Stationen erzählen von den traurigen Geschichten der See- und Weißkopfadler, Kleinohreulen und anderer Tiere, die auf Wanderschaft erlegt werden.
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