, die seit 2012 Projekte in der Ukraine organisiert. Als der Krieg ausbrach, war die Organisation schon mit zwei Projekten vor Ort. Man kann fast von Glück sprechen, denn sie warenGesellschaftMit einer mobilen Klinik fahren die Helfer durch das Land und kümmern sich um verletzte Katzen und Hunde, die ihr zu Hause verloren haben, auf der Straße leben oder sich mit ihren Besitzern auf der Flucht befinden.
Wenn das Tier zurückgelassen werden muss oder verloren geht, kann das also zusätzlich schmerzhaft und traumatisierend sein."Es gab Menschen, die zu Kriegsbeginn flüchteten und dachten, sie wären nach einigen Tagen wieder zurück. Sie gaben dem Nachbarn ihren Schlüssel, der sollte die Katze füttern. Manche dieser Menschen sind immer noch nicht zurückgekehrt", erzählt Rowling weiter.
Vier Pfoten hat damals schnell gehandelt. Sie organisierten Hilfspunkte an den Grenzen und an den größten Bahnhöfen in."Die Tiere bekamen Futter und wurden tierärztlich gecheckt. Dann gaben wir den Menschen eine Box, sodass sie das Tier weitertransportieren konnten." Die Tiere wurden auch teilweise geimpft, da sie laut EU-Vorschrift nicht einreisen durften. Aber das wurde nach Kriegsbeginn direkt geändert.
Haustiere, die auf der Straße herumirren, würden dort niemals überleben. Sie sind oft verletzt, krank oder halb verhungert. Sie werden eingesammelt und in das Adoptionsprogramm der gleichen Stadt aufgenommen."Das funktioniert gut. Es gibt nach wie vor viele Menschen, die Tiere adoptieren. Auch wenn sie selber nicht viel besitzen, halten sie teilweise zehn bis dreißig Tiere in der Wohnung oder im Garten.
von Christine Krouzecky, Abteilung für Mensch-Tier Beziehungen an der psychologischen Universitätsambulanz der Sigmund Freud PrivatUniversitätAuch um Nutztiere sorge man sich sehr. Hier bereite die Massentierhaltung ein großes Problem. Schweine- und Hühnerfarmen sind auf Wasser und Elektrizität angewiesen, sonst können die Tiere nicht überleben.
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