Sprecher von Sebastian Kurz wurde Botschafter in Abu Dhabi. Unterlegener Bewerber erhob Einspruch. Gleichbehandlungskommission rügt nun "parteipolitische" Auswahl, Außenministerium widerspricht.© AUSSENMINISTERIUM/DRAGAN TATIC Die Bestellung eines ehemaligen Sprechers von Sebastian Kurz in dessen Zeit als Außenminister bzw. Bundeskanzler zum österreichischen Botschafter in den Vereinigten Arabischen Emiraten sorgt für Debatten.
Das BMEIA habe die Gleichbehandlungskommission"nicht davon überzeugen" können,"dass die getroffene Personalentscheidung auf einer sachlichen und objektiven Grundlage und eben nicht auf einem weltanschaulichen Motiv beruht", hieß es am Sonntag auf"derstandard.at". Der unterlegene Kandidat - der in dem Zeitungsbericht nicht namentlich genannt wird - sieht sich aber"weltanschaulich diskriminiert".
Im Gutachten heißt es wiederum, Berchtolds berufliche Laufbahn"lässt nicht gerade auf eine Höchstqualifikation für die Leitung einer Botschaft schließen". Es sei"nicht zu übersehen, dass die Präferenz für ihn nicht auf sachlichen Aspekten beruhte". Es bestehe"kein Zweifel", dass hier ein"parteipolitisches Motiv" den Ausschlag gegeben habe.
Der Schallenberg! No na der Genozid Zwangsspritzung Nötiger lebt in einer anderen Welt! Für ihn hat der Pöbel die Goschn zu halten, wenn der HERR spricht! Das er noch frei rum läuft, ist ein Justiz Versagen in Österreich durch die Parteiendiktatur!
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