NÖN.at verwendet Cookies, um dir regionalisierte Inhalte und das beste Online-Erlebnis zu ermöglichen. Daher empfehlen wir dir die Speicherung von Cookies in deinem Browser zuzulassen. Solltest du nicht wissen, wie das funktioniert, werden dir folgende Links helfen:MGG Metran-Geschäftsführer Gunther Panowitz erklärte beim Betriebsrundgang, wie aus geshredderten Elektro-Altgeräten und Altautos Metalle wie Aluminium, Kupfer, Chrom-Nickel, Messing etc.
MGG Polymers-Geschäftsführer Günther Höggerl erklärte der Bundesministerin, wie aus Kunststoffabfällen Sekundärrohstoffe gemacht werden. Maximilian Müller-Guttenbrunn, Michael Kimmeswenger, Landtagsabgeordnete Helga Krismer-Huber, CEO Christian Müller-Guttenbrunn, Bundesministerin Leonore Gewessler, Landtagsabgeordneter Dominic Hörlezeder, MGG Polymers-Geschäftsführer Maximilian Hager, MGG Metran-Geschäftsführer Gunther Panowitz und MGG Polymers-Geschäftsführer Günther Höggerl
eonore Gewessler, die Ministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie, stattete am Freitag zwei Unternehmen der Müller-Guttenbrunn-Gruppe einen Betriebsbesuch ab. Gemeinsam mit den Landtagsabgeordneten Helga Krismer-Huber und Dominic Hörlezeder machte sich Leonore Gewessler in Kematen an der Ybbs bei MGG Metran und MGG Polymers persönlich ein Bild über die aktuellen Herausforderungen der österreichischen Recyclingbranche. Vor allem der aktuelle technische Stand beim Trennen und Recyceln von Nicht-Eisenmetallen und Kunststoffen stand im Vordergrund der beiden Werksbesichtigungen.
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