Die oststeirische Kapo Fenster und Türen GmbH hat Zahlungsunfähigkeit angemeldet. Dies teilten die Kreditschützer AKV, Creditreform und KSV mit. Grund der Insolvenz dürften Querfinanzierung mit der Ende Juni 2019 insolventen Mutter-Holding sein. Die Firma, die an und für sich positiv bilanziert, soll nach Wertberichtigungen fortgeführt werden. Betroffen sind 102 Dienstnehmer und 110 Gläubiger.
man Lieferanten, 1,88 Millionen Euro betreffen Abgaben- und Steuerrückstände, 2,9 Millionen Euro entfallen auf Dienstnehmerforderungen unter Berücksichtigung von Aufgrund der Querfinanzierungen bestand eine hohe Nichtdeckung der Zahlungsfähigkeit. Wegen der vorherigen Insolvenzen in der Kapo-Gruppe war auch das Vertrauen sowohl der Kunden als auch der Lieferanten auch gegenüber dem Fenster- und Türen-Produzenten massiv eingeschränkt.
Die neue Geschäftsführung der Kapo Fenster und Türen sah sich nun veranlasst, einen Insolvenzantrag einzubringen, wobei man u.a. auf die Uneinbringlichkeit von Forderungen gegenüber verbundenen Unternehmen, die Verunsicherung der Kunden und Lieferanten sowie den Wegfall der Kreditlinien verwies. So wurde zum Beispiel der Haftungsrahmen einer Versicherung in der Höhe von rund 2,3 Millionen Euro für Gewährleistungs- und Haftungsgarantien eingefroren.
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